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Schlommsen?

Schlommsen? Das bin ich! Wann ich geboren wurde, daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Weil: der hellste war ich nämlich nie. Als kleines Kind habe ich nie bemerkt, wenn ich mal musste. Deswegen musste ich immer den ganzen Tag auf dem Topf bleiben (siehe oben). In der Schule setzte sich diese Unterbelichtung leider fort. Etwas besonderes muss ich aber doch gewesen sein: ich kam jedes Jahr in eine andere Klasse. Die anderen Schüler wurden irgendwie immer jünger (siehe rechts). Bis ich dann nach 12 Jahren irgendwie meinen 4.Klasse-Abschluss geschafft habe. Und jetzt habe ich ein ganzes großes Vorbild: Huma Simpsen. Der hat nämlich so viel im Leben erreicht, das möchte ich auch.

Der Name “Schlommsen” lässt sich zurückführen auf einen Versprecher unseres Björnson: Denn bis dahin hieß ich nur “Thomsen”, was wiederrum von meinen richtigen Namen Thomas herrührt. Jedenfalls nannten mich eine zeitlang einige Kumpels auch “Schnecke”. Woher das kommt, kann ich mir nicht erklären, grins. Böse Zungen behaupten ja sogar, es hätte was mit “Schl*****” zu tun gehabt. Jedenfalls brachte unser aller Björn die Spitznamen “Thomsen” und “Schnecke” (oder auch dieses andere unselige Wort) im Suff durcheinander und es entstand “SCHLOMMSEN”.

Und  meine Kumpels sind berühmt für das Erfinden und Benutzen von Spitznamen (ich erinnere nur an: Schoko, Choki, Burschi, die Michelin-Frau, Der rote Gnatz, Kaiser Rotbart, Barbarossa, Psycho, Standby, Jean-Jacque-Gelee, Tucken-Kulle, Das lange Elend, Der alte Mann [und das Meer], Schweinchen Dick und Dümmlich, Bärchen Schibulla, Der Hackfressenbegrüßer und zuguterletzt noch die Weiterentwicklungen des Wortes Schlommsen: Schlabimmel, Schlippsen, Pater Schlonkson, Schlippel usw.). Daher bürgerte sich “Schlommsen” schnell ein.

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